Im Frühlings wirds grüner: Nachhaltigkeit im Mai

Nachhaltigkeit und nu?

Wer uns regelmäßig verfolgt und liest, weiß, dass unser Mai sehr voll von allem war. Weshalb wir auch ein bisschen weniger schriftliche Beiträge zum Monatsthema vorweisen können, als sonst. Doch nichtsdestotrotz: Nachhaltigkeit geht jeden*jede etwas an, weshalb unsere Themen auch wichtig sind und gut recherchiert.

Den Auftakt hat Lena Sophie gemacht. Sie schreibt darüber, wie Veganer:innen häufig mit Vorurteilen und Whataboutismus begegnet wird, die einen Abwehrmechanismus gegen vermeintliche (moralische und ethische) Überlegenheit adressieren. Anschließend daran berichtet Stella von der Zero Waste-Bewegung und beschreibt dabei aber auch, worin die Tücken liegen, da häufig Influencer:innen dies für geschickte Werbe- und Verkaufstechniken nutzen, die nicht so nachhaltig sind, wie sie auf den ersten Blick wirken. Jules hat für euch aufgedeckt, warum unsere Wirtschaft in Bezug auf Nachhaltigkeit und Entwicklung unwirtschaftlich handelt. Dabei geht es darum, wie ausbeuterische Handlungen nicht zwangsläufig den besseren und vor allem längerfristigen Gewinn erzielen als nachhaltige Strategien, wie uns häufig weisgemacht wird. Außerdem haben wir dieses Mal auch einen Besuch im GästeBUUH!, der sich mit Nachhaltigkeit beschäftigt. Die Münchner Firma Zeitpulver wendet sich vom so genannten Greenwashing ab und versucht aktiv teil einer besseren Welt zu sein. Bei ihren Produkten achten sie in allen einzelnen Schritten ihrer Herstellung auf Nachhaltigkeit und Umweltfreundlichkeit.

Zu guter Letzt gibt es eine neue Folge unseres Podcasts BUUH!niversal - mittlerweile schon die Siebte - in der Lilly und Dunja über Fair Fashion reden und was diese wirklich ausmacht.

Außerdem gab es diesen Monat noch eine Sonderausgabe, die sich mit der Situation von Kunst und Kultur während Corona beschäftigt hat. Selbstverständlich könnt ihr auch all diese Beiträge noch einmal gesammelt nachlesen.