Was war los im Januar?

Unser Vorsatz: SOCIAL MEDIA

Der Januar stand ganz unter dem Thema Social Media, was jetzt gerade im Moment aktueller ist denn je.

Hier findet ihr noch einmal eine Zusammenfassung aller Beiträge, die wir in diesem Monat gesammelt haben.

Was umfasst Social Media überhaupt alles?


Das neue Jahr beginnt ja eigentlich mit einer Menge guter Vorsätze. Die haben wir in weiser Voraussicht schon mal alle über Board geworfen und gleich der Wahrheit ins Auge geblickt, dass wir auch 2021 zu viel ins Handy schauen werden. Doch haben wir die Gelegenheit beim Schopf gepackt und das gleich als Thema verwendet. All unsere Beiträge haben sich mit Social Media und Auswüchsen und Phänomenen davon beschäftigt.

TW: Erwähnung von Essstörungen

Den Anfang hat Fly gemacht, mit ihrem Text über den Zwang den eigenen Körper schön finden zu müssen, obwohl das vielleicht auch gar nicht möglich ist. Lilly hat diesen Beitrag mit einem Kommentar zu Body Neutrality ergänzt. Diese beiden haben in Anschluss daran auch eine Rezension über den SAT1-Fernseh-Film Aus Haut und Knochen geschrieben, in der sie beurteilen, wie visuelle Medien mit der Darstellung von Essstörungen umgehen. Cyberliz hingegen ging in eine völlig andere Richtung und betrachtete die Politik in den USA, als Joe Biden neuer Präsident wurde. Was davor alles geschehen ist, beschreibt sie in ihrem Beitrag und benennt dabei, wie Soziale Medien und Netzwerke zur Spaltung der Gesellschaft beitragen können. Auch Laura beschäftigt sich mit Politik und schreibt in ihrem Text über die Zusammenhänge von Bildung und Digitalisierung, sowie der Notwendigkeit einer allumfassenden Medienkompetenz. Zum Thema Social Media gehört natürlich auch das Thema der Selbstdarstellung, weshalb sich Valentina mit der Kapitalisierung der Selbstfürsorge auseinandergesetzt hat, was bedeutet, wie wir versuchen seelische Bedürfnisse durch Einkäufe zu befriedigen. Ganz zum Schluss gab es außerdem noch eine neue Folge unserer Beziehungskolumne L hoch 3 in der Stella diesmal über ihre Befremdlichkeit gegenüber Datingplattformen wie Tinder geschrieben hat.

Was außerdem diesen Monat noch passiert ist:

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